Kategorie: Fitness

Die Hauptkategorie für den Bereich Fitness

Macht Zucker süchtig?

Es stellt sich in erster Linie die Frage, ob das Verlangen nach Süssem angeboren sei? Die Muttermilch, das erste Nahrungsmittel schmeckt bereits süss. Neugeborene Menschenkinder zeigen ebenso wie junge Katzen oder Hunde ein glückliches Gesicht, wenn sie süss wahrnehmen. Demgegenüber zeigen sie eine abwehrende Mimik, wenn sie bitter oder sauer schmecken.

Früher war Zucker ein seltener, nur saisonal verfügbarer Nährstoff. Der süsse Geschmack von Früchten oder Pflanzenteilen signalisiert, dass die Nahrung unbedenklich und geniessbar ist und schnell Energie liefert. Ein bitterer Geschmack deutet hingegen auf potenzielle Giftstoffe hin.

Unser Körper, vor allem das Gehirn braucht Zucker. Deshalb ist es naheliegend, dass Süssigkeiten einen Belohungseffekt auslösen. Durch den Genuss werden körpereigene Opiate freigesetzt. Ob es schlussendlich eine Sucht nach Essen gibt, oder generell eine Sucht nach Essen ist unter Wissenschaftlern umstritten.

Wie viele Kalorien verbrennt man beim joggen?

Joggen ist ein guter Weg um abzunehmen und stärkt zudem das Herz-Kreislauf-System und erhöht die Ausdauer. Nun stellt sich jedoch die Frage, wieviele Kalorien werden tatsächlich verbrannt?

Um eine ungefähre Vorstellung zu erhalten, kann man sich der folgenden Faustformel bedienen:

Faustformel:

Energieumsatz (kcal) = Körpergewicht (kg) x  Laufdistanz (km)

Als Beispiel für jemanden mit einem Gewicht von 70 Kilogramm,  welcher eine Strecke von 7.5 Kilometern zurücklegt, bedeutet das also:

Energieumsatz (kcal) = 70 kg x 7.5 km = 525 kcal. (Eine Tafel Schokolade besitzt ungefähr 530 kcal.)

Wichtig, diese Formel berücksichtigt in keiner Art und Weise die Geschwindigkeit und das Geschlecht des Läufers. Es handelt sich aber um eine gute Faustformel für den täglichen Gebrauch.

Hat jemand von Euch bereits Erfahrungen mit dieser Formel gemacht? Dann schreibe dazu einen Kommentar und hilf deinen Mitmenschen.

Präsentiert von WordPress & Theme erstellt von Anders Norén